Roadmap zur Digitalisierung

Als ich vor fünf Jahren in Berlin angekommen bin, gab es so viel Papierarbeit für rechtliche Verfahren, die auf mich warteten. Ich brauchte so viel Hilfe und konnte nicht jedem so viele Fragen stellen, da ich die Leute nicht kannte. Ich versuchte hauptsächlich auf Facebook erfahrenere Leute zu finden, manchmal in Gruppenbeiträgen. Manchmal musste ich auch Nachrichten an Leute schicken, die ich nicht kannte. Allerdings gibt es manchmal spezielle Fälle, in denen niemand die Frage vorher gestellt hat, niemand die Antwort weiß und das gibt ein schlechtes Gefühl wie Unsicherheit als Migrantin. Deshalb wollte ich, nachdem ich einige Jahre in Berlin gelebt und mehr Erfahrung gesammelt hatte, an diesem Projekt teilnehmen, um neu migrierten Frauen nützlich und hilfreich zu sein.

Es ist wirklich schön, neue Frauen mit ähnlichen und ganz anderen Erfahrungen zu treffen und dank dieses Projekts interessante Institutionen zu entdecken. Die größte Herausforderung für mich war die Sprache, als ich zum ersten Mal in Deutschland angekommen bin, und ich wollte dies auch in meinen Kommentaren während des Projekts betonen. Die Bewertung der Websites verschiedener Institutionen war sehr nützlich und vermittelte mir einen Eindruck von der Digitalisierung der Informationen in diesem Bereich, auch in Englisch (als gemeinsame Sprache). Unsere Kommentare und Bewertungen werden hoffentlich nützlich sein und können weitergegeben werden, um den Institutionen eine Idee zu geben, wie sie neu migrierten Frauen besser helfen können.