Das Recht am eigenen Bild

Zum Umgang mit Bildern auf Insta, Tik Tok & Co.

“Lunch-Talks” sind ein Angebot des Projekts DiMe und richten sich an (Berliner) Jugendsozialarbeiter*innen. Es wird Grundlagen-Wissen zu einzelnen Aspekten in kurzen Inputs vermittelt. Anschließend werden Fragen der Praktiker*innen besprochen.

Fachkräfte sowohl aus dem Streetwork als auch aus dem Arbeitsfeld der Prävention von Kinder- und Jugenddelinquenz sind oft mit neuen Trends der digitalen Kommunikation und Unterhaltung, die Ihre Zielgruppen ansprechen, konfrontiert. Viele Jugendsozialarbeiter*innen sehen große Bedarfe, neue Trends und Plattformen besser zu verstehen. Dazu gehören auch Rechtsfragen und Themen des Kinder- und Jugendschutzes. Das Projekt DiMe greift diese Erfahrungen, Fragen und Bedarfe der beteiligten Jugendsozialarbeiter*innen in einer Veranstaltungsreihe auf.

Diese Veranstaltung widmet sich den Persönlichkeitsrechten in den sozialen Medien. Wir finden gemeinsam Antworten auf die Fragen der Jugendsozialarbeiter*innen rund um das Thema des Rechtes am eigenen Bild. Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt:

  • Was gilt auf sozialen Medien?
  • Wie gehe ich auf trägereigenen Social-Media-Profilen mit den Persönlichkeitsrechten insbesondere von Kindern und Jugendlichen um?
  • Wie können Einwilligungserklärungen funktionieren und was sollten Jugendliche selbst über das Recht am eigenen Bildwissen?

Die Veranstaltung richtet sich an Fachkräfte der Jugendsozialarbeit mit einem Fokus auf die Bereiche Streetwork und Prävention von Kinder- und Jugenddelinquenz.

Datum:

04.07.2023

Kontakt:

Laura Ballaschk
l.ballaschk@minor-kontor.de

Diese Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes Digitale Methoden der (aufsuchenden) Jugendsozialarbeit statt.

Das Projekt ist ein gemeinsames Modellprojekt der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie und der Landeskommission Berlin gegen Gewalt.

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