KI-Tools in der Jugendsozialarbeit?

Praktische Hinweise und Erfahrungen für Jugendsozialarbeiter*innen

Die „Lunch-Talks“ des Projekts Neue Medien in der (aufsuchenden) Jugendsozialarbeit (NeMe) richten sich an (Berliner) Jugendsozialarbeiter*innen. Es wird Grundlagen-Wissen zu einzelnen Aspekten in einem kurzen Input vermittelt. Anschließend werden die Relevanz für die jeweils eigene Fachpraxis in der Arbeit mit Jugendlichen sowie Fragen der Praktiker*innen besprochen.

Künstliche Intelligenz ist längst kein Zukunftsthema mehr – viele Anwendungen nutzen wir im Alltag schon ganz selbstverständlich, oft ohne es zu merken. Doch wie können KI-Tools Fachkräfte der Jugendsozialarbeit konkret unterstützen?

In diesem Lunch-Talk geht es nicht um technische Grundlagen, sondern um ganz praktische Beispiele aus der Arbeit: Wo können KI-Anwendungen den Alltag in der Jugendsozialarbeit erleichtern – sei es in der Vorbereitung von Angeboten, in der Bewerbung oder Dokumentation oder in der kreativen Arbeit mit Jugendlichen? Welche Chancen eröffnen sich dadurch für Fachkräfte – und wo liegen mögliche Stolpersteine?

Unsere Referentin Isgard Walla zeigt anhand anschaulicher Beispiele (u. a. mit den KI-Tools in Canva oder Padlet), welche KI-Werkzeuge in welchen Arbeitsbereichen interessant sein können, und lädt dazu ein, eigene Potenziale zu entdecken.

In 45 Minuten bietet der Lunch-Talk so einen praxisnahen Impuls und die Möglichkeit, im kollegialen Austausch zu überlegen, wie KI sinnvoll in der eigenen Arbeit genutzt werden kann.

Datum:

04.11.2025 | 11:30 – 12:15 Uhr

Kontakt:

Laura Ballaschk
l.ballaschk@minor-kontor.de

Diese Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes Neue Medien in der (aufsuchenden) Jugendsozialarbeit statt.

Das Projekt wird gefördert und unterstützt durch die Landeskommission Berlin gegen Gewalt sowie durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie.

Seit dem 15.06.2025 erfolgt die Finanzierung des Projekts durch die Landeskommission Berlin gegen Gewalt im Berliner Landesprogramm Radikalisierungsprävention.