Mediennutzung von Jugendlichen

Erkenntnisse aus der JIM-Studie – Was sollten Jugendsozialarbeiter*innen wissen?

Die „Lunch-Talks“ des Projekts Neue Medien in der (aufsuchenden) Jugendsozialarbeit (NeMe) richten sich an (Berliner) Jugendsozialarbeiter*innen. Es wird Grundlagen-Wissen zu einzelnen Aspekten in einem kurzen Input vermittelt. Anschließend werden die Relevanz für die jeweils eigene Fachpraxis in der Arbeit mit Jugendlichen sowie Fragen der Praktiker*innen besprochen.

Die JIM-Studie (Jugend, Information, Medien) beleuchtet seit 1998 die Mediennutzung von 12- bis 19-Jährigen in Deutschland. 2024 untersucht sie digitale und traditionelle Medien, Gerätebesitz, Präferenzen, Interessen und Erfahrungen, wie etwa Lieblings-Apps, Nutzungsgewohnheiten und problematische Inhalte.

Für Fachkräfte der Jugendsozialarbeit bietet die JIM-Studie wertvolle Einblicke in die Lebenswelt der Jugendlichen und kann bei der Wahl relevanter digitaler Räume und Themen unterstützen.
Im Lunch-Talk werden zentrale Erkenntnisse vorgestellt und ihre Bedeutung für die jeweilige eigene Fachpraxis gemeinsam besprochen.

Datum:

09.09.2025

Kontakt:

Laura Ballaschk
l.ballaschk@minor-kontor.de

Diese Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes Neue Medien in der (aufsuchenden) Jugendsozialarbeit statt.

Das Projekt wird gefördert und unterstützt durch die Landeskommission Berlin gegen Gewalt sowie durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie.

Seit dem 15.06.2025 erfolgt die Finanzierung des Projekts durch die Landeskommission Berlin gegen Gewalt im Berliner Landesprogramm Radikalisierungsprävention.