2. Vernetzungstreffen Einwanderung – Arbeitsmarktintegration

Erfahrungsaustausch zu aktuellen Entwicklungen, Herausforderungen und Bedarfen

Die durch die Fachstelle Einwanderung und Integration organisierten Vernetzungstreffen richten sich insbesondere an die Koordinationen der Regionalen Integrationsnetzwerke, ausgewählte IQ Strukturteilvorhaben, die IQ Fachstellen, das IQ Vernetzungsprojekt und die Mittelgeber.

Im Rahmen des 2. Vernetzungstreffens tauschen die Teilnehmenden ihre Erfahrungen zu aktuellen Entwicklungen, Herausforderungen und Bedarfen im Themenfeld Einwanderung und Arbeitsmarktintegration aus. Folgende Themenschwerpunkte stehen dabei im Mittelpunkt:

  • Job-Turbo: Erste Erfahrungen aus IQ und Möglichkeiten der Kooperation
  • Regionale Beratungs- und Prozessbegleitstruktur zur Fachkräfteeinwanderung: Lücken und Lösungsansätze
  • Unternehmen als zentrale Orte der Integration und zur Stärkung der Demokratie stärker in den Blick nehmen
  • Integrationsmanagement: gute Ansätze und erfolgreiche Konzepte
  • Fachkräfteeinwanderungsgesetz 2.0: Umgang mit gesetzlichen Änderungen
  • Leitplanken für die Beratung: Aktuelle Optionen und Ziele der Arbeitgeber*innen-Beratung.

Datum:

12.03.2024

Kontakt:

Fachstelle Einwanderung und Integration
fei@minor-kontor.de

Die Vernetzungstreffen werden von der Fachstelle Einwanderung und Integration veranstaltet.

Die Fachstelle Einwanderung und Integration wird im Rahmen des Förderprogramms IQ – Integration durch Qualifizierung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.

Logo Bundesministerium für Arbeit und SozialesLogo Bundesamt für Migration und FlüchtlingeLogo Bundesministerium für Bildung und ForschungLogo Bundesagentur für Arbeit

Die Fachstelle Einwanderung und Integration wird zusätzlich finanziert durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung aus Landesmitteln, die das Abgeordnetenhaus von Berlin beschlossen hat.