Zwischen Anpassung und Aneignung

(Un-)Sichtbarkeit geflüchteter Menschen in öffentlichen Räumen und Parks in Berlin

Tobias Stapf, Wassili Siegert, November 2017

Das Forschungsprojekt #refugeeswelcomeinparks beschäftigt sich mit den Fragen, wie insbesondere neuangekommene Geflüchtete öffentliche Räume und Parks in europäischen Städten nutzen, welche Bedeutung diese Orte für soziale und andere Teilhabeprozesse haben und welche Herausforderungen der Realisierung dieser Potentiale entgegenstehen. Auf der Basis einer explorativen, qualitativen Untersuchung in den Städten Sheffield, London und Berlin identifizierte das Projekt relevante Praxisbeispiele und möchte diese in den Fachdiskurs einbringen.

Diese Publikation konzentriert sich auf die Ergebnisse aus den Berliner qualitativen Interviews mit neun Geflüchteten aus Syrien, Irak und Palästina und mit zehn zivilgesellschaftlichen und öffentlichen Organisationen, die entweder in der Geflüchtetenarbeit oder im Management öffentlicher Räume und Parks arbeiten.

Kontakt:

Tobias Stapf
t.stapf@minor-kontor.de

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35 Seiten

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Diese Publikation wurde im Rahmen des Projektes #refugeeswelcomeinparks veröffentlicht.

Finanziert durch den britischen Arts and Humanities Council, wird das Projekt geleitet durch Clare Rishbeth von der Universität Sheffield. Weitere Projektpartner sind die Manchester University und die Young Foundation.

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