Wege in die berufliche Bildung für junge Geflüchtete aus der Ukraine

Anerkennung von Abschlüssen, Anlaufstellen & juristische Rahmenbedingungen

Der Ukraine-Krieg zwingt bereits zahlreiche Menschen zur Flucht. Für die jungen Erwachsenen, die sich entscheiden zunächst in Deutschland zu bleiben, stellt sich mittelfristig die Frage, wie sie ihren Bildungsweg weiterverfolgen können. Der Beginn oder die Fortsetzung einer Berufsausbildung kann dabei ein Weg sein, in Deutschland Fuß zu fassen und sich eine berufliche Perspektive zu eröffnen.

Doch welche Möglichkeiten bietet Übergangssystem für Neuzugewanderte aus der Ukraine zwischen 16 und 27 Jahren? Wie funktioniert die Anerkennung von im Ausland erlangten Abschlüssen? Was sind die rechtlichen Rahmenbedingungen in der beruflichen Bildung? Und welche Anlaufstellen und Beratungsangebote gibt es, die sich mit der beruflichen Bildung auskennen und Hilfe leisten können?

Diese Fragen rücken wir in dieser digitalen Informationsveranstaltung in den Mittelpunkt. Nach einem Input unserer Seite gibt es die Möglichkeit zum Austausch über relevante aktuelle Fragen.

Zielgruppe:

Alle Menschen, die mit Geflüchteten arbeiten, insbesondere Koordinierungspersonen und Ehrenamtliche in der Geflüchtetenarbeit; ebenso Schulleitungen, Berufsschullehrkräfte und freie Träger, die im Bereich des Überganges in die Berufsausbildung arbeiten.

Datum:

22.06.2022

Kontakt:

Tanja Berg
t.berg@minor-kontor.de

Diese Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes Demokratieförderung im Übergangssystem statt.

Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und von der Robert Bosch Stiftung.

Logo: BFSFJ im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie LebenLogo: Robert Bosch Stiftung