Eine Region für alle 2

Multiperspektivisches Netzwerk und Unterstützungsmanagement für Inklusion in der Region Cottbus-Spree-Neiße

Das Projekt hat zum Ziel, lnklusion als Bereicherung für alle Bewohnerinnen und Bewohner in der Region Cottbus-Spree-Neiße erlebbar zu machen. ln der Region werden inklusive Praxisansätze und Strukturen etabliert. Der Grundgedanke von Inklusion – dass jeder Mensch vollständig und gleichberechtigt an allen gesellschaftlichen Prozessen teilhaben kann – soll in der Region verstetigt werden.

Kontakt:

Christian Pfeffer-Hoffmann
c.pfeffer@minor-kontor.de

Laufzeit:

01.09.2015 – 31.08.2018

Vernetzung und Inklusionsvereinbarungen

Der bereits in der Region Cottbus-Spree-Neiße begonnene Vernetzungs- und Vereinbarungsprozess zur Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung wird in Form von Arbeitsgruppen, Veranstaltungen und Kooperationsvereinbarungen verstetigt. Die Umsetzung und fortwährende, partizipative Weiterentwicklung der konkreten „lnklusionsverabredungen für die Region Cottbus-Spree-Neiße” werden begleitet, unterstützt und zum Erfolg geführt. Zudem soll das Projektvorhaben auch über die eigene Region hinaus vernetzen sowie Kooperation und Transfer mit anderen lnklusionsprojekten möglich machen.

Potenziale digitaler Medien nutzen

Das lnklusionsprojekt etabliert regional wirksame, digitale Ebenen barrierefreier inklusiver Information, Kommunikation und Kooperation. Digitale Medien werden immer wichtiger für Arbeit, Bildung, Alltagsgestaltung und gesellschaftliche Teilhabe. „Eine Region für alle 2“ soll diese Entwicklungen aufgreifen und zugleich Menschen mit Behinderungen so fördern, dass sie die besonderen Potenziale digitaler Medien zur Überwindung von Exklusion nutzen.

Jährlich findet ein öffentliches Inklusionsforum in der Region Cottbus-Spree-Neiße statt.

Inklusionsforen

Das Projekt wird gefördert von der Aktion Mensch.

Logo der Aktion Mensch