Freiwilliges Engagement mit Geflüchteten als Beitrag zur Integration in Kommunen
Möglichkeiten und Grenzen der Zusammenarbeit von Freiwilligen und Behörden
Julius Linnert, April 2018
Julius Linnert, April 2018
Dieses Working Paper des Projekts Perspektive Teilhabe untersucht die Zusammenarbeit von Freiwilligen und Kommunen im freiwilligen Engagement mit Geflüchteten. Der Text beschäftigt sich mit Möglichkeiten und Grenzen zivilgesellschaftlicher Partizipationsmöglichkeiten in der kommunalen Integrationspolitik. Außerdem werden die Perspektive von Zivilgesellschaft auf kommunale Behörden und die Sicht von Politik und Verwaltung auf freiwilliges Engagement beleuchtet. Dabei zeigt sich, dass die Zusammenarbeit von kommunalen Behörden und Engagierten nicht immer harmonisch abläuft. Das Paper zeigt jedoch, dass ein Zusammenwirken beider Seiten unabdingbar ist, da das spezifische Wissen der Freiwilligen zur Lage geflüchteter Menschen eine der wichtigsten Ressourcen für eine gelingende Integration darstellt. Abschließend wird die Rolle von geflüchteten Menschen und ihrer Teilhabe in der Einwanderungsgesellschaft dargestellt.
Kontakt:
Tanja Berg
t.berg@minor-kontor.de
Weitere Informationen:
25 Seiten
Bezugsmöglichkeiten:
Diese Publikation wurde im Rahmen des Projektes Perspektive Teilhabe veröffentlicht.
Das Projekt wird von der Bundeszentrale für politische Bildung und der Robert Bosch Stiftung gefördert.