Kulturschock Abschlussbericht 2014

Kulturelles Beteiligungsprojekt mit linksaffinen Jugendlichen

Judith Meixner, Dezember 2014

Mit den Protesten um das Autonome Zentrum „Rote Flora“ im Hamburger Schanzenviertel gerät das Thema linker Gewalt 2013 und 2014 erneut in das öffentliche Interesse. Auch markiert die Abschaffung der Extremismusklausel durch die Familienministerin Manuela Schwesig 2014 eine Tendenz des Umdenkens in der Extremismusdebatte. Damit wurde öffentlich deutlich gemacht, dass der Extremismusbegriff in der pädagogischen Praxis wie auch der politischen Diskussion missverständlich aufgefasst werden kann und vor allem die Frage nach pädagogischen Handlungsmöglichkeiten erschwert.

Kulturschock hat sich zur Aufgabe gemacht, als kulturelles Beteiligungsprojekt mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen über den Begriff des Linksextremismus ins Gespräch zu kommen. Dieser Bericht stellt die Durchführung und die Ergebnisse der Teilprojekte in Berlin und Cottbus für das Projektjahr 2014 vor.

Kontakt:

Christian Pfeffer-Hoffmann
c.pfeffer@minor-kontor.de

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44 Seiten

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Diese Publikation wurde im Rahmen des Projektes Kulturschock veröffentlicht.

Gefördert wird „Kulturschock“ durch das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben und durch die Bundeszentrale für politische Bildung.

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