Demokratieförderung im niedersächsischen Übergangsbereich

Länder-Dossier

Moritz Wöhlbier, August 2024

In dieser Publikation stellen wir Anschlüsse zum Thema Demokratieförderung im Übergangsbereich Niedersachsens her. Wir identifizieren Potenziale sowie zentrale Akteur*innen und Netzwerkpartner*innen.

Angesicht der Vielfalt von Angeboten im Übergangssystem ist die Systematisierung der Bildungsgänge und Maßnahmen ein zentraler Aspekt unserer Arbeit. In dieser Publikation nehmen wir den Übergangsbereich von Niedersachsen genauer in den Blick und untersuchen die strukturellen Rahmenbedingungen des landesspezifischen Systems. Nach einer Einführung in den Ansatz unserer Fachstelle werden zunächst die Funktionen und Angebote des Übergangsbereiches skizziert, um anschließend aufzuzeigen, welche Rolle Demokratieförderung dort spielt. Nach einer kurzen Darlegung der speziellen Ausgangslage und den zentralen Akteuren in Niedersachsen werden die landesspezifischen Bildungsgänge in Hinblick auf ihre Ansätze der Demokratieförderung untersucht. Daraus ergibt sich ein klarer Blick auf bereits bestehende Potenziale der Demokratieförderung im Übergangsbereich von Niedersachsen, von denen ausgehend zukünftige Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.

Kontakt:

Tanja Berg
t.berg@minor-kontor.de

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32 Seiten

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Diese Publikation wurde im Rahmen des Projektes Demokratieförderung im Übergangssystem veröffentlicht.

Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und die Robert Bosch Stiftung.

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