Neuzugewanderte Frauen besser informieren und beraten

Fachaustausche mit Akteuren aus Beratungsstellen, MSOs und Kommunen

Wie informieren sich neuzugewanderte Frauen in Deutschland über Themen wie Arbeit, Bildung, Gesundheit und Teilhabe? Welche digitalen Angebote nutzen sie? Wie bewerten sie diese und was macht aus ihrer Sicht ein gutes digitales Informations- und Beratungsangebot aus?

Um die diesbezüglichen Erfahrungen und Bedarfe zu ermitteln, führten Co-Forscherinnen im Rahmen des Projektes Digital Active Women eine Umfrage in den sozialen Medien unter in Deutschland lebenden neuzugewanderten Frauen durch.

Die Forschungsergebnisse werden publiziert und im Rahmen von drei Fachaustauschen mit Vertreter*innen von a) Kommunen, b) Migrations- und Sozialberatungsstellen und c) Migrant:innenselbstorganisationen diskutiert. Welche Erfahrungen machen Anbieter bei der Adressierung neuzugewanderter Frauen? Mit welchen Ansätzen wird vor Ort gearbeitet und welche Rolle spielen die digitalen Medien? Wo stoßen sie auf welche Herausforderungen?

Termine:

Migrations- und Sozialberatungsstellen
10.05.2022
WeiberWirtschaft eG, Anklamer Straße 38, 10115 Berlin-Mitte

Migrant*innenselbstorganisationen
12.05.2022
WeiberWirtschaft eG, Anklamer Straße 38, 10115 Berlin

Kommunen
31.05.2022
Online

Kontakt:

Ildikó Pallmann
i.pallmann@minor-kontor.de

Diese Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes Digital Active Women statt.

Das Projekt wird gefördert von der Robert Bosch Stiftung.

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