Resettlement als Steuerungsinstrument der Fluchtmigration

Mai 2017

Der Begriff „Resettlement“ bezeichnet die Um- und Neuansiedlung geflüchteter Menschen aus einem Erstaufnahmeland in einem zur Aufnahme bereiten Drittstaat. Im Unterschied zu über andere Wege ankommenden Geflüchteten erhalten sie bei ihrer Ankunft in Deutschland von vorneherein den vollen Flüchtlingsschutz. In der Diskussion um Steuerung und (sicherere) Wege der Fluchtmigration rückt dieses Instrument aktuell wieder mehr in den Fokus der deutschen und europäischen Migrationspolitik.

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Janine Ziegler
fe@minor-kontor.de

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Diese Publikation wurde von der Fachstelle Einwanderung veröffentlicht.

Das Projekt wird im Rahmen des Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ gefördert.

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