Wie ist Öffnung möglich?

Partizipative Bildungsansätze in der postmigrantischen Gesellschaft

Bei der Veranstaltung werden die Erfahrungen der Co-Forscher*innen des Projekts Flucht – Exil – Partizipation gemeinsam mit Multiplikator*innen der Bildungsarbeit reflektiert und diskutiert.

Im ersten Teil der Veranstaltung stellen die Co-Forscherinnen Maryam Jamalzada, Behishta Koofi und Alaa Muhrez ihre Erfahrungen von Flucht, Ankommen und Exil in Form von Selbstzeugnissen vor.

Im zweiten Teil der Veranstaltung findet eine Gesprächsrunde zu Erfahrungen mit partizipativen Bildungsangeboten unter der Moderation der Projektleiterin Anne von Oswald statt. Dabei diskutieren die Co-Forscher*innen Mehrnoush Ahmadi, Isa Can Artar und Erdal Yilmaz mit Paulina Kerber und Silke Krohn vom Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung, Pia Eiringhaus von der Stiftung Berliner Mauer und Sarah Fortmann-Hijazi von Multaka.

Anschließend moderiert die Journalistin Yasmin Merei ein Abschlusspodium zu Teilhabemöglichkeiten in Deutschland mit den Co-Forscherinnen Kefah Ali Deeb, Daryna Degtiarova, Maryam Jamalzada, Widad Nabi, Nazeeha Saeed und Kseniia Tsybulska.

Die Veranstaltung adressiert Fragen nach den Herausforderungen und Möglichkeiten partizipativer Bildungsangebote in der postmigrantischen Gesellschaft, wobei die Perspektiven der Co-Forscher*innen des Projekts Flucht – Exil – Partizipation im Vordergrund stehen.

Datum:

21.11.2024

Ort:

Amerika-Gedenkbibliothek, Blücherplatz 1, 10961 Berlin

Kontakt:

Anne von Oswald
a.oswald@minor-kontor.de

Diese Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes Flucht – Exil – Partizipation statt.

Das Projekt wird gefördert durch die Bundeszentrale für politische Bildung.

Das Projekt wird in Kooperation mit der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) umgesetzt.