Führungen: Nachbarn. Jüdisch-syrische Geschichte(n)

Im Rahmen der Ausstellung „Syrien – Gegen das Vergessen“

Die Ausstellung Syrien – Gegen das Vergessen (09. Juni bis 11. September 2022) im Kölner Rautenstrauch-Joest-Museum zeigt Spuren des kulturellen Gedächtnisses Syriens. Das jüdisch-syrische Leben ist Teil dieses Gedächtnisses.

Die Führung blickt auf die wechselvolle Geschichte jüdisch-muslimisch-christlichen Zusammenlebens in Syrien von der Zeit des Osmanischen Reiches bis in die Gegenwart. Der Schwerpunkt liegt auf Damaskus und Aleppo als ehemaligen Zentren jüdischen Lebens.
Sie wird von Tanja Lenuweit, Projektleiterin von Der Gang der Geschichte(n), und Jabbar Abdullah, Kurator der Ausstellung, durchgeführt.

Einen Einblick in die Vergangenheit und Gegenwart jüdischen Lebens erhalten Sie auch in der Online-Ausstellung Tür an Tür – Syrisch-jüdische Geschichte(n), unter anderem mit Fotografien der syrischen Dokumentarfotografin Rania Kataf.

Damaskus 1855,  J.L. Porter (gemeinfrei)

Datum:

10.06.2022 / 29.06.2022 / 05.08.2022

Ort:

Rautenstrauch-Joest-Museum Köln

Kontakt:

Tanja Lenuweit
t.lenuweit@minor-kontor.de

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts Der Gang der Geschichte(n) statt.

Das Projekt wurde unter der Schirmherrschaft von Außenminister Heiko Maas entwickelt.

Das Projekt wird gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung und dem Auswärtigen Amt.

Diese Veranstaltung findet in  Zusammenarbeit mit dem Rautenstrauch-Joest-Museum Köln statt.

Rautenstrauch-Joest-Museum