Auf dem Cover der Praxishandreichung sind der Titel und Illustrationen eines Smartphones, einer Arbeitsagentur, eines Netzwerks, von Zahnrädern, eines Reisepasses, eines Papierstapels und von Sprechblasen abgebildet.

Transferierbar, praktisch, nachhaltig gut

Innovative Ansätze zur Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten – Eine Praxishandreichung für Jobcenter und Agenturen für Arbeit

Christian-Pfeffer Hoffmann (Hrsg.), Dezember 2025

Die Praxishandreichung „Transferierbar, praktisch, nachhaltig gut – Innovative Ansätze zur Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten“ der Fachstelle Einwanderung und Integration entstand im Rahmen des Kompetenz- und Transferprozesses zur Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten. Sie bündelt die Erkenntnisse aus einer Reihe von Workshops mit Jobcentern (gemeinsame Einrichtungen und zugelassene kommunale Träger) und Agenturen für Arbeit, die im Zeitraum Juni 2024 bis Juni 2025 stattfanden. Im Mittelpunkt stehen die Erfahrungen der beteiligten Einrichtungen mit der Umsetzung des Job-Turbos, wobei der Fokus auf Beispielen Guter Praxis und deren Transferierbarkeit liegt.

Schwerpunktthemen sind u. a. innovative Formate der Arbeitsvermittlung, die Zusammenarbeit zwischen Jobcentern und dem Arbeitgeber-Service der Agenturen für Arbeit, berufsbegleitende Weiterbildungsangebote und die strategische Netzwerkarbeit.

Der Prozess, der in Kooperation mit dem Stab des ehemaligen Sonderbeauftragten der Bundesregierung für die Integration von geflüchteten Menschen in den Arbeitsmarkt durchgeführt wurde, lebte in allererster Linie von der aktiven Beteiligung der Jobcenter und Agenturen für Arbeit, die die Themen setzten und ihre Erfahrungen sowie Einschätzungen zur Transferierbarkeit der vorgestellten Ansätze teilten.

Kontakt:

Johannes Remy
fei@minor-kontor.de

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59 Seiten

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Diese Publikation wird von der Fachstelle Einwanderung und Integration veröffentlicht.

Die Fachstelle Einwanderung und Integration wird im Rahmen des Förderprogramms IQ – Integration durch Qualifizierung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Bundesagentur für Arbeit.

Die Fachstelle Einwanderung und Integration wird zusätzlich finanziert durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung aus Landesmitteln, die das Abgeordnetenhaus von Berlin beschlossen hat.