Geflüchtet um zu bleiben?
Beratungsthemen ukrainischer Geflüchteter im Lichte des Job-Turbos – Teil 4
Paul Keydel, Dr. Zirahuén Villamar, Johannes Remy, September 2025

Paul Keydel, Dr. Zirahuén Villamar, Johannes Remy, September 2025
Die Bundesregierung kündigte im Oktober 2023 weitere Maßnahmen an mit dem Ziel, die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten in Deutschland voranzubringen (sog. „Job-Turbo”). Die Fachstelle Einwanderung und Integration hat seit 2022 in mehreren Kurzberichten die Situation von Geflüchteten aus der Ukraine auf dem deutschen Arbeitsmarkt beleuchtet (Teil 1, Teil 2, Teil 3). Anhand von Informationen, die im Rahmen von zwei weiteren Minor-Projekten gesammelt wurden – Social Media Bridge – Aufsuchende Beratung für Geflüchtete in den sozialen Medien (SoMB) und Anlauf- und Servicestelle für die Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen in Sachsen-Anhalt (ASAMi) – präsentiert der aktuelle Kurzbericht die Ergebnisse einer Stichprobe über die aktuellen Bedarfen und Herausforderungen der ukrainischen online-Community und geht u. a. der Frage nach, ob auch Auswirkungen der Umsetzung des Job-Turbos nachgezeichnet werden können.
Kontakt:
Fachstelle Einwanderung und Integration
fei@minor-kontor.de
Weitere Informationen:
17 Seiten
ISSN 2940-696X
Bezugsmöglichkeiten:
Der Kurzbericht wird von der Fachstelle Einwanderung und Integration veröffentlicht.
Die Fachstelle Einwanderung und Integration wird im Rahmen des Förderprogramms IQ – Integration durch Qualifizierung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Bundesagentur für Arbeit.